Fun Facts über mich? Amüsantes und Interessantes

Passt das überhaupt zu mir als Lerntherapeutin? Muss ich immer seriös sein? Als ich bei „Rapid Blog Flow“ von Sympatexter mitgemacht habe und das Thema genannt wurde, über welches wir diese Woche bloggen, musste ich laut lachen. Fallen mir überhaupt 50 Fun Facts über mich ein? Wird das nicht alles viel zu privat? Aber nach und nach sind wir lauter kuriose Dinge eingefallen, die manchmal schon längst in Vergessenheit geraten waren.
Ich finde es lohnt sich, das Positive und Lustige der letzten Jahre herauszuholen und aufzuschreiben – lasst euch einfach drauf ein.

 

  1. Geboren und aufgewachsen bin ich in Berlin – eine echte Großstadtpflanze sozusagen
  2. Nach dem Abi lebte ich 1,5 Jahre in London und zog dann in eine Kleinstadt. Du kannst dir vorstellen, wie die Resonanz war.  Du ziehst nach Villingen-Schwenningen? Wo liegt das überhaupt? In Berlin kannte das so ziemlich niemand. Eine Kleinstadt, wie wirst du das nur aushalten? 20 Jahre später? Ich wohne sehr gerne hier und möchte nicht mehr tauschen (aber natürlich vermisse ich meine Lieblingsgroßstadt total)
  3. In London hatte ich eine japanische Mitbewohnerin, wir lebten über 6 Monate auf 10m² und sind enge Freunde geworden
  4. Wir haben immer noch Kontakt und dafür bin ich echt dankbar.
  5. Ich vergesse öfter mal Türen hinter mir zu schließen! Mein Mann sagt dann immer: „Typisch U-Bahn Kind“ – denn da schließen die Türen von alleine
  6. Ich habe 5 Vornamen! (Welche? Das verrate ich bestimmt mal)
  7. Findest du 5 Vornamen viel? Mein Vater wollte 10 Vornamen für mich-meine Mutter fand 5 sind genug, Glück gehabt.
  8. Ich habe erst seit wenigen Wochen ein Instagram Profil, irgendwie war ich da immer Exot, kann man ohne Instagram leben? Es ging, aber es geht auch sehr gut mit.
  9. Mit 6 Jahren bin ich das erste Mal alleine verreist. Damit meine ich wirklich ganz alleine. Ich verbrachte 3 Wochen bei einer schwedischen Gastfamilie in Norrtälje und habe heute immer noch Kontakt zu ihnen
  10. Ich studiere gerade zum dritten Mal. Ewiger Student? Nein, aber ich habe vor einigen Jahren beruflich neue Wege eingeschlagen und bin total glücklich nicht mehr im betriebswirtschaftlichen Umfeld zu arbeiten, sondern Schüler mit Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten oder einer Rechenschwäche zu fördern.
  11. Einige Monate lang habe ich in Tunesien gearbeitet, ich war dort die einzige Frau im Team und wurde beim Mittagessen immer zuletzt bedient. Das war so üblich, aber unheimlich gewöhnungsbedürftig. Denn wenn ich Hunger habe und warten muss bis 30 Männer vor mir versorgt werden, dann knurrt mein Magen ganz schön laut
  12. In Tunesien habe ich gelernt Dinge gelassen anzugehen, morgens sind wir erstmal eine ausgiebige Runde mit unserer Kaffeetasse gelaufen von Schreibtisch zu Schreibtisch. An einigen Tagen dauerte das mindestens eine Stunde.
  13. Wollte ich abends zur nächsten Telefonzelle gehen (übers Handy zu telefonieren war damals viel zu teuer und WhatsApp gab es noch nicht), war ich keine Minute alleine, schon standen mindestens 4 sympathische tunesische Männer um mich herum.
  14. 2 Jahre lang habe ich in der Schweiz gelebt und gearbeitet und hatte eine tolle Zeit
  15. Anfangs habe ich die Schweizer sprachlich nicht verstanden – was haben wir dann gemacht? Englisch gesprochen:-)
  16. Kiki- meine japanische Freundin aus London hat mich inspiriert während des Studiums Japanisch zu lernen, nach 2 Semestern gab ich auf, es war irre spannend, aber unsere Dozentin hatte ein Tempo vorgelegt, dem ich irgendwann nicht mehr folgen konnte (parallel lernte ich noch Englisch und Französisch)
  17. In meiner ersten WG während des Studium teilte ich mir Bad und Küche mit 7 weiteren Studenten. Ich musste durch die Küche durch, um zu duschen – das kann ich mir heute nicht mehr vorstellen
  18. Kochen in der WG: Wenn morgens um 6 Uhr schon alles nach Knoblauch riecht, weil meine internationalen Mitbewohner gerne früh mit den Vorbereitungen starten:-)
  19. Mein erstes Auto habe ich nach meinem Chef benannt, er hatte einen sooo coolen Vornamen, den musste ich mir klauen
  20. Während eines Praktikums in der Schweiz bin ich wochenlang von Supermarkt zu Supermarkt gefahren und hab mir angschaut, wie die Ware präsentiert wurde, ich durfte aber nur heimlich fotografieren und mein Chef wollte auf der Basis ein Konzept entwickeln die Ware in jedem Supermarkt einheitlich zu präsentieren. Ich kam mir vor wie ein Schwerverbrecher:-)
  21. Ich spielte als Kind erst Blockflöte, dann Querflöte und später auch Klavier
  22. Mit 16 war ich Mitglied in einem Akkordeon-Orchester – als einzige Querflöte
  23. Als ich früher gefragt wurde, ob ich Haustiere hätte, antwortete ich: Nein, aber ich habe einen Bruder:-) (mein Bruder tat übrigens das Gleiche und nimmt es mir nicht übel)
  24. Heute habe ich 2 Katzen, 2 Kaninchen und diverse andere Kleintiere im Garten
  25. Meinen Mann lernte ich übers Internet kennen – dabei waren meine Uni und seine Wohnung nur 100 m Luftlinie entfernt, wie wir später feststellten
  26. Meine älteste Tochter kam in Hamburg zur Welt (Großstadtpflanze wie ich eben)
  27. übrigens 15 Wochen zu früh, ich bin unheimlich dankbar, dass es ihr heute gut geht.
  28. Wäre ich damals nicht schon im Krankenhaus gewesen, würde es diese Zeilen vermutlich nicht geben
  29. Meine zweite Tochter war übrigens 9 Tage über Termin – kein Frühchen, Dankbarkeit hoch 2!
  30. Ich lebte 3 Monate in Frankreich und absolvierte dort ein Praktikum, wo es üblich war sich gegenseitig anzurufen anstatt 2 Schreibtische weiter persönlich miteinander zu reden
  31. Ich liebe es zu lesen, bin eine richtige Leseratte und damit es anderen genauso geht, setze ich mich für die Leseförderung ein
  32. In der Schule habe ich mal Latein gelernt – als erste Fremdsprache – anfangs war diese Sprache wirklich cool, irgendwann war mir das Alles zu historisch und geschichtlich geprägt, so dass ich Latein nach der 10.Klasse mit dem großen Latinum abgewählt habe – 6 Jahre Latein waren genug
  33. Mit 6 Jahren habe ich angefangen Judo zu machen, ich war sehr oft das einzige Mädchen unter lauter Jungs und habe wirklich jeden Kampf in den ersten Jahren verloren. Trotzdem habe ich weitergemacht, es war doof zu verlieren, aber ich dachte mir, hey, irgendwann gewinne ich auch mal. Tatsächlich war das so,  irgendwann mit 10 kam der Durchbruch und ich war in meinem Verein und in der Gewichtsklasse erst Dritte, dann Zweite und irgendwann Erste. Als Mannschaft sind wir Bezirksmeister geworden und auch bei den Berliner Meisterschaften nahm ich teil (knapp verloren um Platz 3). Es lohnt sich am Ball zu bleiben und es war eine tolle Zeit.
  34. Als Erwachsene habe ich dann mit Karate weitergemacht – ich liebe Kampfsport
  35. Heute fahre ich lieber Rad und drehe dabei gerne lange und entspannte Runden in der Natur
  36. Als Kind habe ich die Bücher von 5 Freunde und TKKG verschlungen, meine Bücher von damals habe ich heute immer noch in meinem Bücherregal
  37. In der 11. Klasse wäre ich fast sitzengeblieben, das Abi habe ich dann aber als einer der besten meines Jahrgangs gerockt – das erzähle ich auch immer meinen Schülern, die ich jetzt betreue, keiner ist perfekt, du kannst alles erreichen und es gibt immer wieder Höhen und Tiefen – leider wird darüber oft nicht offen gesprochen
  38. Rund um Scharfenberg“ das war die die 2,1 km lange Strecke um den See am anderen Ende von Berlin. Ich habe diesen Wettkampf  geliebt und bin die Strecke mehrere Jahre mit geschwommen. Das matschige Gefühl in den Beinen, wenn man wieder an Land ist, werde ich nie vergessen.
  39. Seit Sommer 2019 blogge ich, anfangs dauerte ein Blogartikel ewig, ich schrieb immer wieder um, änderte ab und machte mir 1000 Gedanken. Heute sehe ich es gelassener und freu mich über immer mehr Leser
  40. Ich habe 20 Jahre in Berlin gelebt, spreche aber grundsätzlich Hochdeutsch – manchmal kommen dann doch die Berliner Sprüche durch: „Komm se rin, könn‘ se rauskieken!“
  41. Ich liebe Schokolade über alles, als Kind wollte ich immer in einer Schokoladenfabrik arbeiten
  42. Alkohol mag ich gar nicht. Hin und wieder ein Gläschen Rotwein (2x im Jahr:-)
  43. Ich hatte schon immer mal überlegt ein Buch zu schreiben, dazu ist es noch nicht gekommen, aber ich habe vor kurzem meinen ersten Elternratgeber Dyskalkulie veröffentlicht und bin darauf irre stolz
  44. Im Jahr 2000 bin ich 4x umgezogen – in nur einem Jahr, im Nachhinein der helle Wahnsinn. Ich bin erst von Berlin nach Potsdam und kurz danach nach Villingen-Schwenningen gezogen. In Schwenningen selbst bin ich dann auch nochmal umgezogen.
  45. In meiner WG in den USA war mein Schlafzimmer-Fenster direkt am Bahngleis kurz vor einem Bahnübergang. Jede Nacht hupte der Zug, um auf sich aufmerksam zu machen. Es war irre laut, Gott sei Dank hörte ich das irgendwann nicht mehr und gewöhnte mich dran
  46. Mein lustigster Nebenjob war in der Mensa der Uni in Colorado an der Salat Bar, es gab immer leckeren Salat und sympathische Leute zum Quatschen. Allerdings waren die Salatdressings in so schweren Eimern, dass ich einmal einen fallen ließ und von oben bis unten mit Salatdressing bespritzt war. Man roch das Dressing nach Tage später in meinen Klamotten und in meinen Haaren. Seitdem kannte ich mich jeder an der Uni
  47. Während des Abis hatte ich einen richtig anstrengenden Nebenjob:  Nachts die Tageszeitung austragen. Punkt 2 Uhr war Arbeitsbeginn und bis um 5 Uhr mussten die Tageszeitungen im Briefkasten der Leute sein. Allerdings hatte die Druckerei während meiner ersten 5 Tage dort enorme Schwierigkeiten. So war ich jeden Tag zu spät und wurde von bellenden Hunden und genervten Leuten empfangen. Außerdem habe ich mich ständig verlaufen und im Dunkeln die Briefkästen nicht gefunden. Eine verrückte Erfahrung, die ich nie vergessen werde.
  48. Als Berlinerin verstehe ich meine Schwiegereltern bis heute nicht (Schwäbisch 🤣) – aber ich lerne jeden Tag neue Vokabeln hinzu
  49. Vor vielen Jahren habe ich mal Gleitschirmfliegen ausprobiert und einen 5 Tages-Anfängerkurs gebucht. Es war so genial in der Luft zu schweben und von oben herabzuschauen – den Muskelkater danach werde ich nie vergessen
  50. Wusstest du, dass das Wort „engaged“ zwei Bedeutungen hat? Einmal bedeutet es verlobt und einmal beschäftigt. In London während meines Praktikums bei BBC, war es üblich am Telefon zu antworten „the line is engaged, please wait…..“ als ich das mal in den USA sagte prustete meine Freundin vor Lachen und hörte gar nicht mehr auf. Für sie war engaged „verlobt“ Ich vermute, sie kann sich heute noch an mich erinnern und an die verlobte Telefonleitung von damals
  51. Ich liebe Malen nach Zahlen, damals schon, heute immer noch….
  52. …denn zeichnen kann ich nicht besonders gut, Pferd, Hund, Katze irgendwie sieht alles bei mir gleich aus
  53. Als mein Mann mich kennenlernte, hatte ich die Lieblingsfarbe grün, grünes T-Shirt, grüne Hose, dabei war ich gar nicht bei der Bundeswehr – er fand meinen Grün-Tick  schrecklich – aber vermutlich schätze er meine inneren Werte:-)
  54. ich liebe salzige Butter – vermutlich habe ich das aus meiner Zeit in Schweden mitgenommen
  55. Ich wusste schon mit 14, wie ich meine Tochter nennen würde (war ja klar, dass ich zuerst ein Mädchen bekomme) und genauso war es auch und mein Mann war mit dem Namen auch einverstanden
  56. Wunderkerzen sind etwas Wunderbares– das Leuchten, das Glitzern im Dunkeln. Es ist irgendwie magisch
  57. Ich hatte Musik und Bio Leistungskurs im Abi. In meiner schriftlichen Abi-Prüfung hatte ich 4 Stunden Zeit, um etwas zu komponieren (2-stimmig), da saß ich an meinem Keyboard und musste auf Knopfdruck komponieren, gar nicht so einfach. Leider habe ich die Noten davon nicht mehr — das ist echt schade
  58. Als ich 9 war wollte mir meine Tante das Stricken beibringen. Es sollte ein Schal werden, ein gelber mit blauem Muster. Meine Tante wohnte damals 700 km von uns entfernt und war 2-3 mal im Jahr zu Besuch. Also fing ich motiviert an zu stricken. Als sie 4 Monate später wiederkam, hätte der Schal noch nicht mal für meine Puppe gereicht. Sie blieb einige Tage bei uns und in der Zeit gab sie sich unendlich Mühe mir Freude am Stricken zu vermitteln. Mehrere Jahre später, tausend Mal von vorne angefangen, war der Schal nicht mehr gelb, sondern gelblich-grau:-) er war ein unvollendetes Meisterstück was noch jahrelang in meiner Schublade vor sich hin schlummerte.
  59. Fahren ohne Führerschein? Geht nicht? Gibt’s doch. In der Schweiz durfte ich ohne Führerschein ein Jahr lang Motorrad fahren, erst dann musste ich Fahrstunden nachweisen (Voraussetzung war nur, dass ich über 25 bin und den Autoführerschein habe). Ob das heute noch geht? Keine Ahnung, aber die entsetzen Gesichter als ich davon Freunden in Deutschland erzählte, werde ich nie vergessen:-)
  60. Pizza zum Frühstück? Auch das war verrückt, aber wochenlang habe ich 3x die Woche Pizza zum Frühstück gegessen. Warum? Ganz einfach, in der Firma, in der ich tätig war, musste jeden Tag die laufende Produktion degustiert (probiert) werden: Aussehen, Geruch, Geschmack und ich immer mittendrin
  61. Als ich vor 5 Jahren meinen Job als Abteilungsleiterin in der internationalen Logistik gekündigt hatte, dachten alle, hey, der wird schnell langweilig, keine Auslandskontakte mehr, nur Schüler vor Ort, keine Reisen mehr. Was passierte in 2020, ich hatte auf einmal mitten im Lockdown eine geniale Anfrage: eine online Fortbildung für die deutsch-britische Auslandschule in Peking. 
  62. noch mehr Fun Facts? Klar, werden regelmäßig ergänzt

 

Ich bin selbst überrascht, dass mir soviel Lustiges über mich eingefallen ist. Welches Fun Fact hat dir am besten gefallen?

 

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18 Comments

  • Hallo Susanne,
    das ist ja schon witzig, dass dein Mann und du so nah beieinander gewohnt habt. Wahrscheinlich seid ihr euch auch schonmal über den Weg gelaufen, ohne es zu wissen 😉
    Ich habe auch am #rapidblogflow teilgenommen und ich muss zugeben, dass es mir ebenfalls Spaß gemacht, Fun Facts über mich aufzuschreiben.
    Viele Grüße
    Annette

    • Liebe Annette, danke für dein Feedback. Ich finde mit den Fun Facts hat man angefangen zu reflektieren. Im Leben passieren so viele tolle Dinge, jetzt hat man wieder den Blick auf das Positive gelenkt. Das gefällt mir sehr gut.

  • wow, da habe ich aber einiges wieder über dich erfahren 😁 Du warst ja schon richtig auf der Welt unterwegs. Gleitschirmfliegen möchte ich unbedingt noch machen, das kommt auf meine Bucket Liste! Wie hieß denn dein erster Chef? Und wie sind deine 5 Vornamen? Ich bin neugierig!! 😂

    • 🙂 mein Chef war ein Schweizer und hatte einen Namen mit 3 Buchstaben, vielleicht kommst du von selbst drauf.
      Meine 5 Vornamen sind wirklich exklusiv, da werde ich öfter drauf angesprochen. Die bleiben aber noch geheim, aber gerne verrate ich sie dir mal unter 4 Augen.

  • Da sind dir wirklich tolle Fun Facts eingefallen. Schön, solche Details von dir kennenzulernen.
    Ich bin sehr beeindruckt von Nr. 41. Nachts Zeitungen auszutragen und dann in die Schule – das stelle ich mehr sehr anstrengend vor.

    • Liebe Irena, danke für dein Feedback. Diesen Nebenjob hab ich in den Ferien ausgeübt – als Ferienvertretung. Anders wäre das nicht gegangen, aber ich kam in keinen Rhythmus rein, gefühlt war ich auch den ganzen Tag wach. Denn nachts arbeiten und tagsüber schlafen war für mich komplettes Neuland. Aber es war eine interessante Erfahrung.

    • Vielen lieben Dank. Ich fand es total spannend mir vor Augen zu führen, was so alles Lustiges in meinem Leben passiert ist. War auch für mich sehr bereichernd. Lieben Gruß

  • Oh da finde ich mich in einigen Punkte wieder, Susanne. London und Berlin haben wir gemeinsam, meine Autos bekommen auch immer einen Namen und ich finde, Butter geht nur salzig 😀 LG Karen

  • Wow – du bist ja echt schon rumgekommen, liebe Susanne. Punkt 20 finde ich ja megacool mit deinem Bruder :-). Lesen haben wir schon festgestellt, dass wir gemeinsam haben. Zu Punkt 30: Die 5 Freunde habe ich als Hörkassetten verschlungen. Punkt 45 Malen nach Zahlen liebe ich auch, habe ich aber schon sehr lange nicht gemacht. Es ist echt spannend und unterhaltsam zu lesen und die Gemeinsamkeiten zu entdecken. 🙂

    • Danke für dein Feedback. Auf einmal tauchen lauter Erinnerungen auf, an die man vorher gar nicht mehr gedacht hat. Es war spannend alles aufzuschreiben. Meine 5 Freunde Kassetten habe ich alle noch:-)

    • Das ist wirklich genial, es kommt wirklich ganz viel Spannendes zum Vorschein, bin selbst überrascht. Lieben Gruß Susanne

  • Liebe Susanne, Latein hatte ich auch in der Schule, allerdings hab ich es bis zum Abi durchgezogen, weil ich dort besser war als in Englisch 🙂 Und die Schweiz finde ich auch immer noch toll. Als Kind waren wir dort immer im Urlaub und mittlerweile verstehe ich die Schweizer:-) Liebe Grüße Miriam

    • Danke für dein Feedback. Wir hatten auch begeisterte Lateiner in der Klasse, für mich war das irgendwann nix mehr. Aber den Anfang von de bello gallico ist mir heute noch bekannt:-) glaub das nehme ich noch in meine Fun Facts mit auf. Lieben Gruß Susanne

    • Hallo Rita, danke für dein liebes Feebback. Wer weiß, ob man damaliger Chef mithört. Der Autoname hat 3 Buchstaben. Lieben Gruß Susanne

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