Ein total verrücktes Jahr geht zum Ende entgegen. Es war alles dabei: mehrere Monate Auszeit für die Pflege meiner Schwiegereltern, über 2.000 km Radfahren, ein Postfach, was explodiert mit 153 Emails und Anfragen in nur einer Woche, mein Abschied aus dem Schuldienst und der Sprung in meine 100% Selbständigkeit. Ein Jahresrückblick 2023, der mich lächeln lässt.

Was habe ich mir für 2023 vorgenommen und wie ist es gelaufen?

Letztes Jahr hatte ich mir für das Jahr 2023 Ziele notiert, die aber sehr offen gehalten waren. Wenn ich jetzt reflektiere, habe ich letztes Jahr beim Schreiben der Ziele schon ganz klar meine Richtung gekannt, nur den Weg dorthin noch nicht.

Mein Motto für 2023 war Fokus.

  • Fokus auf Dinge, die mir Freude machen: Oja, davon gab in 2023 ganz viele, nicht nur beruflich. Dieses Jahr waren wir auch wieder in Schweden bei meiner Gastfamilie. In den ungeraden Jahren ist das einfach Pflicht.
  • Fokus auf Dinge, die sich mit der Pflege meiner Schwiegereltern vereinbaren lassen: Auch das habe ich geschafft, anders als gedacht und habe im März ganz klar eine Vollbremsung hingelegt und in der Schule unbezahlten Urlaub genommen.
  • die mir Zeit für meine Töchter geben: Auszeiten lassen einen durchatmen und auch meine Töchter hatten mehr von mir
  • …. auf Orte, wo meine Arbeit wertgeschätzt wird: Manchmal muss man auch Orte dafür verlassen und genau das habe ich in diesem Jahr getan – auch wenn ein unbefristeter Vertrag natürlich seine Vorteile hat. Ich bin ins Abenteuer 100% Selbständigkeit gesprungen und fühle mich frei und glücklich in dem, was ich tue
  • ich möchte mit Menschen zusammenarbeiten, die offen für Neues sind und für eine Sache genauso „brennen“ wie ich: diese Menschen habe ich gefunden und bin so dankbar über den Austausch und den Fokus auf gemeinsame Ziele

Mein Jahr 2023 in Zahlen

  • E-Mail Liste: 1404 (vorher 919)
  • Bahnen im Schwimmbad: mehr als geplant und meine Tochter Lisa schwimmt beim DLRG viele Bahnen mit
  • Blogartikel: 113 insgesamt seit Sommer 2019 (davon 28 in 2023)
  • Blogbeitrag mit den meisten Klicks in 2023: 17.800 Klicks 10 Tipps: Antrag auf Kostenübernahme der Lerntherapie
  • geschriebene Hausarbeiten für die Uni: 0 (alle fertig), Master Thesis: 1 und eine Runde Konfetti:-)
  • Mitglieder Lerntherapeuten-Netzwerk: ca. 30
  • Teilnehmer bei meinen Fortbildungen: nicht mehr gezählt:-)
  • Kilometer mit dem Fahrrad: über 2.000 km (als Vergleich 2022: ca. 250 km)

Meine Schwiegereltern werden 90

2023 war ein wirklich besonderes Jahr, denn meine Schwiegereltern sind beide im Jahr 90 Jahre alt geworden. So konnten wir einmal im April den 90. feiern und einmal im Oktober. wer hätte das letztes Jahr noch gedacht, wo es beiden gesundheitlich sehr grenzwertig ging.

Daher bin ich einfach dankbar, dass ich in diesem Jahr gleich 2x einen 90. Geburtstag feiern durfte.

90er von Schwiegervater im Oktober 2023

Ein Tag, der alles änderte – Valentinstag mal anders

Der Valentinstag 2023 geht in die Geschichte ein, zumindest in meine. Es gab keine Blumen oder Pralinen (von meinem Mann schon:-) in der Schule hingegen gab es Gegenwind.

Ich werde irgendwann diese Erfahrungen ungeschönt niederschreiben, aber hier sprengt es den Rahmen. Der Valentinstag 2023 hat mir sehr deutlich gezeigt, dass unser Schulsystem sehr starr ist. Ich möchte gerne an einem Ort arbeiten, wo man meine Expertise schätzt und auf Augenhöhe kommunizieren kann.

Blumen gab es zum Valentinstag leider nicht…..
…aber so freundliche Worte, dass ich mich am liebsten in der Hecke versteckt hätte:-)

An diesem Tag war ich einfach nur geschockt und sprachlos. Meine Freunde und meine Familie haben mich aufgefangen. Ich habe aus den Vorfällen an diesem Tag Konsequenzen gezogen. Zukünftig wird dieser Tag ein besonderer Tag, weil er das letzte Puzzle-Teilchen war, um einen Neuanfang zu wagen. So haben sich nach dem ersten Schockmoment (ich war danach 3 Wochen krankgeschrieben), neue Türen geöffnet.

Eine Woche, die Dinge ins Rollen brachte 

Perfekter hätte der Zeitpunkt für meine Kurz-Reha im März nicht sein können. Drei Wochen nach dem besonderen Valentinstag  stand in meinem Kalender eine besondere Woche Auszeit in Bad Dürrheim. Ich hatte so die nötige Ruhe und Zeit, die längst überfälligen Gedanken, Ideen und Herausforderungen zu sortieren und gemeinsam in einer absolut sympathischen Gruppe meine Ziele und Wünsche zu reflektieren.

Im Hotel am Salinensee, 5 km von meinem Wohnort entfernt und ganz bewusst im Hotel übernachtet
Mein Motto in dieser Woche: Aufbruch
Walken mit einer tollen Gruppe

RV Fit ist ein Präventionsprogramm der Rentenversicherung und hat das Ziel, mehr Bewegung und gesunde Ernährung in den Alltag zu bringen. Für mich war diese Woche so viel mehr. Diese Woche hat mir Impulse und Kraft für das ganze Jahr gegeben. Dazu haben die Teilnehmer beigetragen und zu einigen habe ich heute immer noch Kontakt. Falls ihr das hier lest, sage ich ein großes DANKE.

3 Monate Pflegezeit – Zeit für Entscheidungen

Nach dieser Woche waren meine Gedanken klarer und ich wollte voerst nicht an die Schule zurückkehren. Meine Schwiegereltern brauchen nach wie vor viel Unterstützung, daher beantragte ich eine 3-monatige Pflegezeit, die ich relativ zeitnah antreten konnte. Es war eine Zeit, die mich innehalten und nachvorne schauen ließ und mir Zeit für meine Familie gab:

  • Raus aus dem alles gleichzeitig: Schule, Selbständigkeit, Pflege meiner Schwiegereltern
  • Gedanken sortieren
  • Durchatmen
  • Radfahren
  • Master Thesis schreiben
  • Zeit für meine Töchter

Im Nachhinein war diese unbezahlte Auszeit das Beste, was ich hätte machen können. Ich habe festgestellt, dass mir die Arbeit an der Schule fehlt, aber nicht die Arbeit als Lehrkraft, sondern als Lerntherapeutin. Denn in den letzten 2-3 Jahren rutsche ich immer mehr in die Lehrerolle, da aufgrund von Lehrermangel immer weniger Förderstunden stattfanden. Genau diese Stunden, die mir anfangs in der Schule soviel Freude machten, gab es schon lange nicht mehr denn oft sprang ich nur von Vertretungsunterricht zu Vertretungsunterricht.

Auf dem Fahrrad entstehen Ideen für Neues

2023 war mein Fahrradjahr. Ich bin über 2.000 km geradelt (nach 1.500 km habe ich nicht mehr gezählt, sondern einfach nur noch den Fahrtwind genossen). Von jetzt auf sofort fing ich an jeden Tag zu radeln. Als die Strecken länger wurden, radelte ich 3-4 mal die Woche jeweils mindestens 20-30 km. Auslöser war meine Kurz-Reha, mir war immer klar, dass ich mehr Sport machen muss/möchte, nur diesmal setze ich es einfach von heute auf morgen auch um. Bei einer der Tanzübungen in der Kurz-Reha war ich nach 10 Minuten fix und foxi und der Teilnehmer mir gegenüber (über 60) tanzte mir einfach davon. Von da an, war klar, ich muss etwas tun:-)

Auf dem Fahrrad habe ich mir Kilometer für Kilometer überlegt, ob ich aus dem Schuldienst aussteigen soll. Eigentlich war die Entscheidung ab dem 1. Kilometer  schon sehr klar, aber ich habe mir vorgenommen, erst 1.000 km zu radeln, bevor ich final kündige.

Dabei bin ich gefahren, egal, ob Regen, Wind, Sonne oder Morgen- oder Abenddämmerung, Hauptsache raus und den Kopf freibekommen.

Fahrradmomente 2023 – bei jedem Wetter

YEAH: Master Studium integrative Lerntherapie erfolgreich beendet

Unglaublich, aber ich habe es tatsächlich geschafft. Mein Studium ist rum.

Ich habe länger gebraucht als gedacht.Bei mir kam die letzten Jahre einfach das Leben dazwischen, Corona, mehrfacher Lockdown mit 2 schulpflichtigen Kindern daheim, der Tod meines Vaters, viele andere (leider sehr spannende) Projekte (Elternratgeber Dyskalkulie mit Silvia Pixner) und irgendwie war immer etwas anderes im Fokus. Aber in diesem Jahr war der Fokus ganz klar: meine Abschlussarbeit. Insbesondere das Frühjahr und der Sommer waren geprägt vom Schreiben. Eigentlich schrieb ich immer, egal wo ich war, um diese Arbeit voranzubringen.

Eine meiner wilden Schreibphasen- hier zum Thema Mathematikangst

Mein Thema:

„Möglichkeiten und Grenzen der schulischen Förderung von Schülern mit einer Rechenschwäche –
Entwicklung eines Ratgebers für Lehrkräfte in der Grundschule“

Mitten im Schweden-Urlaub im Sommer habe ich auf „Senden“ geklickt und die Arbeit online abgegeben („Mama, morgen habe ich Geburtstag, jetzt schicke deine Arbeit doch endlich ab). Irgendwie konnte ich es gar nicht glauben, es war tatsächlich vollbracht. Auch die mündliche Verteidigung lief extrem positiv ab. Die Note wurde mir sofort mitgeteilt. Ich war so erleichtert und riss die Wohnzimmertür auf (dort saß ich während der Präsentation am PC) und schrie durchs ganze Haus: Ich hab’s geschafft!

Verteidigung der Master Thesis ganz unspektakulär im Wohnzimmer bei mir daheim – mit Glücksbringer meiner Töchter

Ich möchte hier ganz offiziell DANKE sagen an alle, die mich auf diesem Weg begleitet haben, ohne die Rückendeckung vieler lieber Freunde hätte ich das nicht geschafft.

Und jetzt? Tja, jetzt kann ich offiziell sagen, ich bin integrative Lerntherapeutin (M.A.), aber eigentlich ist alles wie vorher:-)

Bye bye Nicht-Erfüller, willkommen 100 % Selbständigkeit

Der Sommer 2023 war geprägt von einem Umbruch. Als Ende Juli feststand, dass ich an einer Berufsschule über Rückenwind (Corona Aufholprogramm, um Lernlücken zu schließen) starten kann, war klar, jetzt steige ich aus meiner Festanstellung aus, ich verlasse die Schule. Diese Kündigung reifte seit Frühjahr lange in meinem Kopf während meiner Fahrradtouren und es fiel mir daher leicht, hier einen ganz klaren Cut zu machen und endlich neue Wege zu gehen.

Abschied von der Grundschule und vom Status „Nicht-Erfüller“

Am letzten Schultag Ende September wurde ich dann doch etwas wehmütig, mit Käsekuchen und kleinen Abschiedsgeschenken für die Schüler schloss ich ein 5-jähriges Kapitel als Nicht-Erfüller ab und atmete einmal tief durch. Mehr zum Thema Nicht-Erfüller greife ich sicherlich noch in einem Blogbeitrag auf.

Als Lerntherapeutin an einer Schule – nur diesmal ganz anders

Im Laufe des Septembers war ich parallel an 2 Schulen, was manchmal organisatorisch nicht so ganz einfach war, aber im Nachhinein war das perfekt.

Als Lerntherapeutin an einem Bildungszentrum

Ich war an 2 Schulen, mit 2 ganz unterschiedlichen Rollen. Einmal an einer Grundschule als Lehrkraft und parallel an einer Berufsschule als Lerntherapeutin.  Beide Male arbeitet ich an einer Schule, jedoch mit komplett anderen Aufgaben und einer ganz anderen Sicht auf mein Fachwissen. Im Laufe des Monats spürte ich, dass ich in meiner Lerntherapeuten-Rolle so viel mehr bewegen kann und mich nicht mehr „verstellen“ muss, um ins System zu passen. Das war vor 5 Jahren zu Beginn meines Startes an der ersten Schule noch ganz anders, da lag mein Schwerpunkt auf fördern und beraten und weniger auf Klassenunterricht und Springertätigkeit – ganz oft auch 2 Klassen parallel.

An der Albert-Schweitzer-Schule in Villingen

Es gab sehr viele kritische Stimmen zu meiner Entscheidung zu kündigen. Ich könne doch nicht einfach meinen unbefristeten Vertrag im öffentlichen Dienst kündigen, den Vertrag, um den ich so lange gekämpft hatte. Doch, ich konnte, ich muss sogar! Wie sinnvoll diese Kündigung war, spürte ich in den letzten 3 Monaten. Ich bin glücklich und kann die Schüler, die meine Hilfe brauchen, jetzt viel besser unterstützen. Ich bin so herzlich an der neuen Schule aufgenommen worden und arbeite sehr gerne dort.

Was ich genau an der Berufsschule mache, erfährst du in einem meiner nächsten Blogbeiträge. Abonniere gerne meinen Newsletter und verpasse keine Neuigkeiten mehr.


Lerntherapeuten Netzwerk – ohne geht’s einfach nicht mehr:-)

Uns gibt es jetzt schon seit 1,5 Jahren und ich bin so dankbar, dass wir eine so wunderbare Gemeinschaft geworden sind.

Wir sind inzwischen über 30 Lerntherapeuten aus Deutschland und Österreich, momentan leider nur Frauen. Ein Mann hatte mal geschnuppert, aber aufgrund seiner Zeitverschiebung (Taiwan) hat es leider nicht geklappt. Also Männer traut euch:-)

Erstes Live-Treffen in Frankfurt

Das Highlight dieses Jahr war eindeutig unser Live-Treffen in Frankfurt (hier erfährst du mehr). Viele aus dem Netzwerk kenne ich virtuell schon einige Jahre, aber ein persönliches Treffen ist doch nochmal anderes. Während dieses Treffens ist unser #lerntherapeutenpower entstanden und unsere Vision das Berufsbild Lerntherapeut bekannter zu machen.

Was war sonst noch im Netzwerk los?

  • Austausch und Tipps zu vertraglichen und steuerlichen Themen — einige von uns waren mutig und haben ihre Preise erhöht. Erst mit viel Skepsis und nun dankbar, da am Monatsende auch noch etwas „übrigbleibt“. Meiner Meinung nach verkaufen sich viele Lerntherapeutinnen unter Wert.
  • Unser Netzwerk hat endlich ein Logo und eine Seite, wo wir uns alle vorstellen
Unser neues Logo
Beitrag im Betzold Blog von mir und Sabine Landua
  • wir hatten so viele geniale Themen: u.a. Sketchnotes, Spielideen in der Lerntherapie, Englisch und LRS, Lerntherapie in Schule und Supervision mit Ute Temel und Silvia Pixner
  • Was wäre unser Netzwerk ohne unsere vielen Gastreferenten, die unsere Arbeit enorm bereicherten
    Um nur einige der Referenten zu nennen: Jochen Klein (Selbständigkeit), Martin Schöfl (Rechtschreibförderung) Frank Steinkopf (Linkshändigkeit), Silvia Pixner (Supervision und Mathematikangst) Claudia Scherling (Leseförderung und Lesediagnostik) Marlene Damm von Maple Tales (Lesemotivation)

Pläne im Netzwerk für 2024 

  • Neue Themen aufgreifen und vertiefen: Erwachsene mit Legasthenie, ChatGPT in der Lerntherapie vertiefen, ADHS, Autismus, Lernen in Bewegung, Prüfungsangst
  • Supervision und Intervision
  • Aktive Öffentlichkeitsarbeit
  • Live-Treffen in München im April 2024, ich freue mich euch alle wiederzusehen

Komme gerne 2024 dazu und profitiere von einer starken Geeminschaft.  


Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

Das war gar nicht so leicht, meine 3 liebsten eigenen Blogartikel herauszusuchen, denn es sind viele wunderbare Blogartikel in diesem Jahr entstanden. Folgende 3 haben mich durch das ganze Jahr 2023 begleitet


Was war sonst noch so los?

Gardasee 2023 – so eine schöne Aussicht
Gardasee 2023
Da fand ich mich inmitten von anderen Persönlichkeiten wieder
  • VNN Innovationspreis 2023: Ich gewinne den Innovationspreis für mein ehrenamtliches Engagement für Lerntherapeuten an Schulen den VNN (Verband Nachhilfe und Nachmittagsschulen) Innovationspreis 2023
Völlig überraschend gewann ich im Sommer 2023 den VNN Innovationspreis

 


Meine Ziele für 2024

  • weiterhin so viel Fahrradfahren wie im Jahr 2023 bzw. mehr längere Routen planen
  • mehr bloggen als in 2023 und dabei noch mehr persönliche Themen aufgreifen
  • meinen Podcast „Mit mir kannst du rechnen“ wieder aktivieren, in 2023 sind nur 3 Folgen entstanden, das wird sich 2024 ändern
  • eine 3-4-wöchige Auszeit mitten im Schuljahr planen und umsetzen
  • Das Lerntherapeuten-Netzwerk ausbauen und bekannter machen
  • Eine Party schmeißen und mein abgeschlossenes Studium gebührend feiern
  • Ein Land bereisen, welches ich noch nicht kenne
  • Finanzierungsmöglichkeiten für Lerntherapeuten an Schulen etablieren

Neben dem Jahresrückblick 2023 findest du hier weitere Rückblicke aus 2019, 2021 und 2022. 2020 war ein Jahr, was ich nicht verbloggt habe.

Damit du keine Tipps mehr rund um LRS und Rechenschwäche mehr verpasst, abonniere doch gerne meinen Newsletter.

Ja, ich freue mich drauf

 

 

4 Comments

  • Hey Susanne, spannend deinen Jahresrückblick nochmal am Stück zu lesen, obwohl ich mich an vieles noch gut erinnere 😄 Ich bin sehr gespannt, welches Land du 2024 bereisen wirst und freue mich schon sehr auf unser nächstes Live-Treffen in München und deine weiteren Blog-Artikel! Alles Gute für 2024 🍀

    • Ich freue mich über unseren weiteren Austausch! Ja, du warst bei vielen Dingen „live“ und virtuell dabei, aber nochmal alles zu reflektieren, ist schon nochmal etwas ganz Besonderes. #lerntherpaeutenpower

  • Liebe Susanne, ich verfolge fasziniert, was du alles machst. Ich war von 2005 bis 2014 auch im Schuldienst als Lehrerin tätig und habe meine Kündigung nie bereut.
    Das Bild mit dir unter Promis ist echt stark 🙂 Und ganz herzlichen Glückwunsch zum Master!
    Liebe Grüße
    Angela

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